Stadt Oldenburg rät von privaten Hilfstransporten nach Ostpolen ab

Stadt empfiehlt Geldspenden

Um schnelle und koordinierte Hilfslieferungen in den Osten Polens und Transporte von geflüchteten Menschen nach Niedersachsen zu gewährleisten, rät die Stadtverwaltung Oldenburg dringend von privaten Fahrten an die polnisch-ukrainische Grenze ab. Eine geordnete Aufnahme von Geflüchteten mit professionere Logistik könne besser für eine bedarfsgerechte Unterstützung und soziale Betreuung sorgen. Auch von wahllosen Kleider- und Sachspenden rät die Stadt ab und rät zu Geldspenden an große Hilfsorganisationen, die bereits über entsprechende Infrastruktur vor Ort verfügen. Die Stadt eine Übersichtsseite zu Spendenmöglichkeiten für die Ukraine bereitgestellt.

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